Ab dem folgenden Jahr beschickten sie zusätzlich den Neu-Ulmer Wochenmarkt. In den folgenden Jahren erweiterte unser Familienunternehmen das Sortiment kontinuierlich und passte es an die Wünsche seiner Kunden an. 1996 übernahm der heutige Inhaber Herbert Blessing die Gärtnerei, die er zusammen mit seiner Ehefrau Martina führt. Im Lauf der Jahre wuchs der Betrieb auf seine heutige Größe. Zuletzt vergrößerten wir 2014 die Gewächshausfläche um knapp 1.000m² und bauten eine neue Hackschnitzelheizung ein. Zudem bieten wir auch einen Überwinterungsservice für Kübelpflanzen an.

Qualität und Kompetenz seit Generationen
Unsere Gärtnerei beliefert bereits seit mehreren Generationen die Menschen in der Region. Am Anfang befand sie sich in der Herrlinger Straße im Ulmer Stadtteil Söflingen. 1965 verlagerte Eugen Blessing, der Großvater des heutigen Besitzers, den Betrieb nach Neu-Ulm. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Günter zusammen mit seiner Ehefrau Ilse die Gärtnerei. Wurden zunächst nur Gemüseläden und Supermärkte beliefert, begannen Günter und Ilse Blessing 1976 auf dem neugegründeten Wochenmarkt in Wiblingen das Gemüse direkt an die Verbraucher zu verkaufen.

Mitarbeiter:
Zu unserem Gärtnerei-Team gehören neben Inhaber Herbert Blessing und seiner Ehefrau Martina in der Produktion ein Gärtner, eine Aushilfskraft und bis zu drei Saisonkräfte. Im Verkauf beschäftigen wir bis zu acht MitarbeiterInnen.
Zu unserem Gärtnerei-Team gehören neben Inhaber Herbert Blessing und seiner Ehefrau Martina in der Produktion ein Gärtner, eine Aushilfskraft und bis zu drei Saisonkräfte. Im Verkauf beschäftigen wir bis zu acht MitarbeiterInnen.

Anbau:
Wir bauen unser Gemüse unter dem Einsatz von Hand- und Maschinenhacke konventionell an. Dabei verzichten wir weitestgehend auf chemische Pflanzenschutzmittel. Wo es möglich ist, setzen wir Nützlinge ein. Kulturschutznetze verwenden wir hauptsächlich bei Rettichen. Zur Stärkung der Pflanzen bringen wir regelmäßig effektive Mikroorganismen aus.
Wir bauen unser Gemüse unter dem Einsatz von Hand- und Maschinenhacke konventionell an. Dabei verzichten wir weitestgehend auf chemische Pflanzenschutzmittel. Wo es möglich ist, setzen wir Nützlinge ein. Kulturschutznetze verwenden wir hauptsächlich bei Rettichen. Zur Stärkung der Pflanzen bringen wir regelmäßig effektive Mikroorganismen aus.